431 - ePortfolio
Im Modul 431 - ePortfolio geht es um die korrekte Dokumentation aller Aufträge.
Grundsätzliches zum ePortfolio:
Roter Faden
Das Portfolio ist ein sehr wirksames Werkzeug, um während Ihrer Ausbildung manchmal wenig Verbundenes miteinander zu verbinden. Ihr an Lehrveranstaltungen, in Lerngruppen und im Selbststudium erworbenes Wissen und Können bringen Sie über das Portfolio in Beziehung zueinander
Was ist ein Portfolio
Eigentlich kann man es mit einem Satz sagen: Ein Portfolio ist eine selektiv und reflektiert zusammengestellte, kommentierte Sammlung von «Illustrationen» verschiedenster Art, die die Arbeit und den Fortschritt der Autorin oder des Autors in verschiedenen Kontexten und über eine längere Zeitspanne dokumentiert.
Was ein Portfolio nicht ist
Ein Portfolio ist kein Notizbuch. Notizbücher beinhalten in der Regel keine Reflexionen über ihren Inhalt. Sie haben in der Regel auch keine Systematik. Portfolios dagegen beinhalten immer auch Reflexionen über ihren Inhalt und sind systematisch zusammengestellt.
(Quelle: Schulmaterial von Herrn Bögli)
Struktur
Die Struktur meines ePortfolios ist ein bisschen komplexer. Wie man unten sieht, sind die Artikel Kompetenzen, Kreativitätsmethoden, Präsentationskonzept, Präsentationstechniken und Projektmanagement innerhalb des Modules 431 - ePortfolio. IPERKA jedoch befindet sich innerhalb meiner Wiki. Der Grund dafür ist, dass ich den Artikel IPERKA bereits vor Besuch des Modules erstellt habe und diesen dann auch nicht "umziehen" wollte.
Die im Bild dargestellten Artikel sind unter den folgenden Links verfügbar.
Fazit
Ich habe in diesem Modul gelernt, wie ich sinnvoll etwas dokumentiere. Ich werde mein Lernjournal weiterhin fortführen, jedoch nicht mehr in "diesem" Bereich, da dieser nach der Abgabe für mich erledigt ist. Wenn Sie Lust und Interesse haben, was ich bis jetzt für mich selber dokumentiert habe, dann können Sie das unter meiner Wiki nachsehen. Ich habe neben dem ganzen Wissen, welches ich erlernt habe, jedoch auch gemerkt, wie mühsam es ist, Dokumentationen zu schreiben. Auch wenn es mir verhältnismässig leicht fällt, etwas zu dokumentieren, ist es trotzdem nicht sehr "spannend". Eine gewisse "Grund-Dokumentation" ist in meinen Augen jedoch notwendig. In eine solche "Grund-Dokumentation" würden genau die oben beschriebenen Themen fallen. Mehr ins Detail werde ich auch in Zukunft nicht gehen.
Wie ich mich selber kenne, bin ich am Anfang meistens sehr motiviert für Aufgaben, welche mir aufgetragen werden. Diese Motivation reduziert sich mit der Zeit jedoch immer mehr. Im Modul 431 - ePortfolio jedoch habe ich mir bis am Schluss Mühe gegeben, worauf ich auch stolz bin. Ich finde auch, dass man diese Bemühung, beim Lesen der Beiträge bemerkt. Meine Selbstsicherheit über das positive Erscheinen des ePortfolios kommt von der bereits investierten Mühe und der Motivation dieses, in leicht veränderter Art, weiterzuführen. Was für mich auch immer angenehm war, ist, dass ich meine Zeitplanung für das ePortfolio immer im Griff hatte. Ich hatte mich nie im Stress gefühlt, dieses weiterführen zu müssen (letzten Endes auch, weil wir sehr viel Zeit im Unterricht hatten und ich diese auch genutzt habe).
Bei Gruppenarbeiten, welche das ePortfolio respektive den Unterrichtsstoff betreffen, tat ich mich ein wenig schwer. Ich selber bin weniger ein "Gruppen-Mensch". Bestimmt ist es nützlich, in einer Gruppe zu sein, aber es ist auch mit gewissen Schwierigkeiten, teils sogar schon fast Schikanen verbunden: Ich habe nicht die volle Kontrolle über das Projekt oder die Aufgabe, man muss sich absprechen, und wenn dann mal etwas nicht korrekt ist, will es keiner gewesen sein, etc. Unter Freunden jedoch sind diese Schwierigkeiten nicht so ausgeprägt. Für mich war es also sehr von Vorteil, dass ich den Vortrag mit meinen Kollegen machen konnte. Dort war die Rollenverteilung dann auch besser, da man sich bereits schon kannte und man wusste, wer wo wie stark ist.
Bilanz
Allgemein: sehr gut
Gruppenarbeit: gut, hat zwar Spass gemacht, ist jedoch nicht so mein Ding
Unterricht: gut, war oft spannend, habe mich jedoch aufgrund des Themas manchmal ein bisschen gelangweilt
Arbeitsumgebung: mittel, es herrschte zwar immer ein gutes Arbeitsklima, die Infrastruktur ist jedoch nicht so angenehm.